In Kürze über das Zink

Das Zink , als alle andere Metalle stammt aus natürlichen Quellen.  Seine deutsche Bennenung  „Zink” entstammt aus seinem lateinischen Name „zincum”.

Das Zink gehört zu der Gruppe der Schwermetalle.

Zahlreiche archäoligische Funde und Dokumenten beweisen, dass das Zink bzw. aus dessen Legierungen das Messing schon um mehreren hunderten Jahren vor unseren Zeitrechnung  angewandt war. Aus den Zink -Legierungen waren nicht nur Gebrauchsartikel hergestellt, sondern konnten die physiologischen Wirkungen seinen gewissen Salze bekannt sein und es war auch in der Heilkunde angewendet. In Indien und in China war das Zink als Element schon in dem XII. Jahrhundert entdeckt.  An den Handelswegen kam es ins mittelalterliche Europa herum, wo das Zink selbst erst am Ende des XIII. Jahrhundert hergestellt wurde. Auch die Notizen der Alchemisten  erwähnen das Zink. Gewerbsmässig ist das Zink seit etwa  200 Jahr angewendet.

Das Zink kommt als Element in der Natur nicht vor. In den Mineralien ist es am häufigsten  in seinen mit dem Kupfer, Blei und Silver gebildeten Verbindugen  auffindbar.

Das  charateristischeste Zink-Mineral ist das Sphalerit (ZnS), die zumeist ein gemeinsames Erz  mit anderen Mineralien bildet.  Das Prozess der Verarbeitung ist ähnlich wie bei den anderen Buntmetallen:  Anreicherung, Herstellung des Rohmetalles, Raffinierung. Die Herstellung des Rohmetalles erfolgt überwiegend mit hydrometallurgischen  (nassen) Verfahren, aber  pirometallurigische (trockene)  Methode ist auch angewendet.

Das Zink  ist an zahlreichen Gebiete der Industrie vielfältig gängig. Das  bedeutendste Einsatzgebiet ist der Korrosionsschutz von Eisen- und Stahlprodukten durch Verzinken, der eine grosse Bedeutung .  in erster Linie für die Automobil- und Bauindustrie hat. Aus seinen Legierungen sind Gussteilen hergestellt, die auch vielfältig eingesetz sind. Das Zink ist auch bei Anode- und Seilproduktion  verwendet, aber dient es auch  als Zusatzstoff  bei Lackierung,  Kautschuk- und Kunststoff-Herstellung.  Das Kupfer,  das Messing, sowie das Aluminium sind seine wichtige Legierungselemente. Die Zinkprodukte sind für langlebigen Fertigprodukte  verwendet.

Dunametál  produziert aus dem Zink Gussteile.

Die Proportion der Recyclingsfähigkeit des Zinkes ist 80-95%. Die messingschüssige Abfälle sind die grösste Quelle des Recyclings des Zinkes.

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